Gedanken sind keine Fakten – Wie deine Gedankenfrequenz dein Leben beeinflusst
Nicht jeder Gedanke ist wahr oder persönlich. Erfahre, wie Gedankenfrequenzen wirken und wie du dich von negativen Mustern befreien kannst.
Einleitung
Hast du schon einmal gedacht: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Das schaffe ich nie“? Und hast du diesen Gedanken sofort geglaubt? Viele von uns verwechseln ihre Gedanken mit Fakten. Doch nicht jeder Gedanke ist wahr – und schon gar nicht persönlich. In diesem Artikel erfährst du, warum Gedanken Frequenzen sind, wie sie dein inneres Erleben formen und warum du nicht alles glauben solltest, was dein Kopf dir erzählt.
1. Gedanken sind Energie – und sie schwingen
Jeder Gedanke erzeugt eine messbare elektrische Aktivität im Gehirn. Diese Schwingung wirkt nicht nur auf deine Stimmung, sondern beeinflusst auch deine körperliche Energie, deine Ausstrahlung und dein Handeln.
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Positive Gedanken: Höhere Frequenzen, verbunden mit Vertrauen, Freude, Kreativität (z. B. Alpha- und Gammawellen)
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Negative Gedanken: Niedrigere Frequenzen, oft verbunden mit Angst, Scham oder Wut (z. B. Betawellen im Stressmodus)
Wenn du dich also auf einen bestimmten Gedanken einlässt, stimmst du dich automatisch auf eine bestimmte Frequenz ein – wie ein Radioempfänger.
2. Warum du nicht jeder Stimme im Kopf glauben solltest
Das Gehirn produziert täglich etwa 60.000 Gedanken. Viele davon sind automatisch, konditioniert, unbewusst – und oft nicht einmal deine eigenen.
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Gedanken sind Programme: Viele stammen aus Kindheit, Schule, Gesellschaft oder Trauma.
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Nicht alle sind persönlich: Nur weil du denkst „Ich bin nicht gut genug“, heißt das nicht, dass das deine Wahrheit ist. Es kann ein altes Echo sein.
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Glauben macht Frequenz: Je mehr du einen Gedanken glaubst, desto mehr verstärkst du die dazugehörige Frequenz – und ziehst entsprechende Erfahrungen an.
3. Die emotionale Auswirkung von Gedankenschleifen
Jeder Gedanke zieht eine Emotion nach sich. Gedanken wie „Ich werde verlassen“ erzeugen Angst, Gedanken wie „Ich bin nicht willkommen“ erzeugen Scham. Je öfter du diesen Gedankenkreis wiederholst, desto stärker brennt sich die Frequenz in deinen Alltag.
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Chronischer Stress
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Mangel an Selbstwertgefühl
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Emotionale Erschöpfung
4. So steigst du aus: Gedanken beobachten statt bewerten
Du bist nicht deine Gedanken. Du hast Gedanken – und kannst lernen, dich nicht mit ihnen zu identifizieren. Das ist der Schlüssel zur Veränderung.
Was hilft?
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Achtsamkeit: Gedanken wahrnehmen, ohne sie gleich zu bewerten.
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Schreiben: Negative Gedankensätze aufschreiben und bewusst hinterfragen.
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Atmen: Tiefe Atemzüge unterbrechen das automatische Denken.
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Frequenzwechsel durch Musik, Natur, Bewegung oder Frequenztropfen.
Tipp: Unsere Frequenztropfen unterstützen dich dabei, dein System wieder auf Balance zu bringen – und dich von überholten Gedankenfrequenzen zu befreien.
5. Fazit: Gedanken sind Angebote, keine Befehle
Deine Gedanken sind nicht dein Feind – aber auch nicht immer dein Freund. Lerne, sie zu beobachten wie Wolken am Himmel. Du musst nicht auf jede aufspringen.
Wähle bewusst, auf welcher Frequenz du leben willst: Opfermodus oder Schöpferkraft? Negativschleife oder neue Perspektive? Du hast die Wahl – in jedem einzelnen Moment.
Call-to-Action
Beginne noch heute mit einem kleinen Schritt: Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. Wenn du möchtest, begleite ich dich mit Frequenztropfen und persönlichen Impulsen. Und wenn du dich austauschen willst, komm in unsere Erfahrungsgruppe:
👉 t.me/ErfahrungenmitFrequenzen
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